Wir haben nach näherer Betrachtung doch schon Einiges auf die Beine gestellt (dafür dass wir nur eine handvoll Leute sind)....
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Wir haben von einer befreundeten Künstlerin, Julia Herbert, ein wunderbares "Schild" zum Aufhängen entwerfen lassen, das jeder Bäckerei, Metzgerei, jedem Restaurant und ähnlichen Geschäften zur Verfügung steht.
Wir waren mit einigen Unterstützern dabei und haben fleißig einiges an Müll gesammelt und waren stolz auf die gereinigten Bereiche. Dank an Herrn Zenk, Abfallberater des Landratsamts Kulmbach, der uns mit Säcken ausgestattet und für die Abholung des Mülls gesorgt hat.
Neben der Bayerischen Rundschau war auch Radio Plassenburg mit dabei. Kinder der Mainleuser Grundschule gaben Interviews.
Drei Kulmbacher Kindergärten (AWO Kindertagesstätte Fantasia, Johann-Eck-Kindergarten, Kindergarten Auferstehungskirche), der Schülerhort Sonnenschein aus Thurnau und die Grundschule in Mainleus (ist noch mit eingestiegen) werden ein Jahr lang M Ü L L D E T E K T I V E sein.
Herr Detlef Zenk (Leitung des Fachbereiches Abfallberatung & Deponiebetrieb im Landratsamt) und Karin Göppner besuchten die Einrichtungen. Herr Zenk erklärte den Vorschulkindern anhand von kleinen Mülltonnen, wie wichtig eine richtige Mülltrennung ist. Am allerbesten ist es jedoch, erst gar keinen entstehen zu lassen, so sein/unser Tenor.
Karin stellte den Kindern das Jahresprojekt vor und bat die Erzieher-/BetreuerInnen das ganze Jahr über die Müll-Aufleseaktionen und Kindergartenprojekte zum Thema Müll mit Fotos zu dokumentieren, Müllmengen festzuhalten und vielleicht auch künstlerisch tätig zu werden.
Wir statteten die Einrichtungen mit Handschuhen, Eimern und Müllgreifern aus (gesponsert vom Landratsamt über Herrn Detlef Zenk).
Ziel des Projektes ist es, dass die Kinder diesen so wichtigen Bereich mit allen Sinnen erfassen und verinnerlichen, um vielleicht zukünftig kein Müllproblem in der Stadt, draußen in der Natur, zu haben. "Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr!"
Schön wäre es, wenn dies auch ins familiäre Umfeld ausstrahlen würde.
Es wurde Müll gesammelt und damit gebastelt, auch haben sie jetzt ein Müllsammelsystem - super!
Die Grundschulklasse 2 Mainleus: Grundschüler suchen Straßen nach Müll ab
Grundschüler aus Mainleus machen beim Projekt "Mülldetektive" mit
Wir produzieren ihn täglich: Müll. Eigentlich gehört er in die entsprechenden Mülltonnen. Doch nicht selten landet Müll einfach auf den Straßen. Ein Problem, das auch Mainleus im Landkreis Kulmbach kennt. So soll es nicht bleiben. Im Landkreis Kulmbach gibt es deshalb jetzt eine Aktionswoche. Das Projekt nennt sich „Mülldetektive“. TVO begleitete die Klasse 2C der Grundschule Mainleus auf der Suche nach Müll – die Kids waren ganz eifrig dabei.
Hier ist der Film von TVO:
https://www.tvo.de/mediathek/video/mainleus-grundschueler-suchen-strassen-nach-muell-ab/
Lehrerin Frau Hain hat dieses Projekt so toll durchgeführt - DANKE!
Nach dem Kippen-Auflesen wurden diese Kippengeister gebastelt. Das Ziel ist, dass Kippen nicht mehr auf dem Boden landen. Sie werden an Hotspots aufgehängt und von Kindern betreut.
An der Grundschule Ziegelhütten hängt der 1. Kippengeist.
Die 4. Klasse der Grundschule Ziegelhütten hat zusammen mit ihrer Lehrerin Frau Mirjam Weigel an dem Projekt "Kippen, wie giftig seid ihr?" mit außerordentlichem Elan teilgenommen.
Wir informierten uns, sammelten viel zu viele Kippen, bastelten und besuchten die Hans-Edelmann-Schule, um mit den den Schülern der Klassen M8a und M8b ein Interview zu machen. Leider konnte Radio Plassenburg nicht dabei sein.
Wiesenfest 2024
Stolz präsentieren ein paar Schülerinnen ihre "Werke", um auch den Erwachsenen die Möglichkeit zu geben, sich über die Thematik des richtigen Entsorgens von Zigarettenkippen zu informieren und mitzuteilen, wie giftig dieser "winzige" Müll doch ist.!
Zuvor wurden diese in der Hans-Edelmann-Schule ausgestellt.
Grund: 8 Schüler/innen stellten den Klassen M8a und M8b Interviewfragen zu diesem Thema. Im Anschluss daran wurde noch gemeinsam Müll aufgelesen. Dieses Gemeinschaftsprojekt war so toll und man konnte merken, wie es in den Köpfen der Großen und Kleinen "arbeitete".
Wir glauben, dass es den Menschen oft an Informationen fehlt. Daher haben wir das Wichtigste zusammengetragen.
Das Leporello muss beidseitig gedruckt werden, dann kann man kleine Textstreifen schneiden und falten, so dass sie in Kippendöschen passen.
Müll-Aktion von Transition Kulmbach und Radio Plassenburg
An der Flutmulde und im Bereich des Kauflandes entlang der Bahngleise
sammelten viele Freiwillige diesen in mitgebrachte Eimer, um nicht mit
Müll noch mehr davon (Müllsäcke) zu erzeugen.
Es wurden etwa 100 kg Papier-, Plastik- und Restmüll gesammelt, etwa 25 kg Glasflaschen
und 1 kaputter Bierkrug gefunden und außerdem 20 Pfandflaschen und viele Kippen (etwa 1000 Stück) aufgelesen. Der Müll wurde über den Bauhof entsorgt.
Passanten und die Müll-Auflesenden waren sich einig -
so eine Aktion braucht es für „ganz Kulmbach“! Sie wird kommen!
KINDERBETREUUNG während des Films: Parallel wird ein Kinderfilm gezeigt, erwachsene Aufsichtspersonen werden im Kinosaal anwesend sein!
Nach der Filmvorführung besteht die Möglichkeit eines Austauschs mit Solawi- Mitgliedern.
Nicht nach Profit, sondern nach dem Bedarf wirtschaften, gemeinschaftlich füreinander und nicht nach ökonomischen Tauschprinzipien, kurz: nicht weniger als die Überwindung des Kapitalismus ist das Ziel des Kartoffelkombinats. Das ist eine landwirtschaftliche Genossenschaft bei München, gegründet 2011: ein idealistisches Unternehmen, das sich in der realen Welt nicht nur behaupten, sondern diese Welt auch verändern will. Mit „Das Kombinat“ blickt Moritz Springer auf das größte Projekt solidarischer Landwirtschaft; er hat es fast zehn Jahre lang begleitet."
Filmkritik von Harald Mühlbeyer in www.kino-zeit.de
Es ist immer wieder schön zu sehen, dass wir mit unserer Einstellung nicht alleine sind. Besonders die vielen jungen Leute und neue SoLawis machen uns Mut!
Bisherige Aktionen aus den vergangenen Jahren
Nicht nur Kinder bekamen über ihre Schule einen Müllsammelpass, auch die Erwachsenen durften dabei sein.
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